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Woher du weißt, dass du ein Schamane bist!

Autorenbild: La Loba NaturaLa Loba Natura
Schamane Frau Wildpflanze Wolf

In der spirituellen Welt gibt es viele verschiedene Praktiken und Glaubenssysteme, die von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert werden. Eine solche Praxis ist die des Schamanismus, die oft mit Heilung, Kommunikation mit Geistern und dem Zugang zu anderen Dimensionen in Verbindung gebracht wird. Doch wer darf sich eigentlich als Schamane bezeichnen? 1. Traditionelle Ausbildung: Eine wichtige Voraussetzung, um sich als Schamane zu bezeichnen, ist eine traditionelle Ausbildung. In vielen indigenen Kulturen werden Schamanen von erfahrenen Lehrern über Jahre hinweg ausgebildet. Sie erlernen dabei nicht nur spezifische Techniken und Rituale, sondern auch das Wissen über Pflanzenheilkunde, Geisterwelt und den Umgang mit Energien. Diese traditionelle Ausbildung ist entscheidend, um das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu erlangen, um als Schamane tätig zu sein.

2.Gemeinschaftsanerkennung:

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anerkennung innerhalb der Gemeinschaft oder Kultur, in der der Schamane tätig ist. Oftmals sind Schamanen wichtige Mitglieder ihrer Gemeinschaft und genießen ein hohes Ansehen aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens.3. Erfahrung und Praxis: Neben der Ausbildung und Anerkennung ist auch die Erfahrung und Praxis ein Faktor. Ein Schamane sollte über einen längeren Zeitraum hinweg praktizieren und dabei seine Fähigkeiten weiterentwickeln. Durch die Arbeit mit verschiedenen Menschen, das Lösen von Problemen und das Heilen von Krankheiten sammelt ein erfahrener Schamane wertvolle Erfahrungen, die ihn in seiner Rolle stärken. 4. ABER der wichtigste Grund dich Schamane nennen zu dürfen ist deine persönliche Einstellung, dein Tun & deine Überzeugung! Wenn DU EIN SCHAMANE BIST, dann WEISST DU DAS! #bleibwild

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