
Yoga
Es ist nicht leicht Yoga in nur einem Satz auf den Punkt zu bringen, denn Yoga handelt von nichts geringerem als dem Leben selbst. Wenn wir es aber versuchen wollen, dann liefert Patanjali, einer der bekanntesten Yoga-Gelehrten und Verfasser der Yoga Sutras, eine sehr brauchbare Definition. Er sagt:
yogaś citta-vrtti-nirodhah
Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen aller Aktivitäten des Geistes
Yoga ist somit weder Religion noch Sport, sondern ein ganzheitliches Übungssystem zur Erlangung geistiger Gesundheit, in die der Körper mit einbezogen wird. Das Besondere an Yoga ist, dass es - im Gegensatz zu vielen anderen Lehren - über die theoretische Vermittlung von Weisheit hinaus geht und die praktische Erfahrung der Schülerin (Yogini) oder des Schülers (Yogi) in den Mittelpunkt stellt. YogaschülerInnen können also die Lehre am eigenen Körper erleben und das wiederum wirkt sich auf den Geist aus. Wohl auch deshalb erfreut es sich heutzutage so großer Beliebtheit.
In meinen Yogastunden erwarten dich spannende und intensive Flows, aber auch traditionelle Yogastunden der Schiwananda Tradiotion.
Pranayama
(Atemübungen)
Durch die yogischen Atemtechniken können Energieblockaden in Körper und Geist gelöst werden. Besonders durch langes Ausatmen stellt sich eine Beruhigung des Nervensystems ein wodurch Stress, Schlafstörungen, hoher Blutdruck u.v.m. vorgebeugt werden kann. Über den tiefen Atem können wir auch unangenehme Emotionen besser loslassen und zu innerem Frieden und Klarheit finden.
Asanas
(Körperhaltungen)
Der Sanskrit Ausdruck Asana kann mit "Position", "Stellung" oder "Haltung" ins Deutsche übersetzt werden. Yoga Asanas spiegeln die drei grundlegenden menschlichen Körperhaltungen: Stehen, Sitzen oder Liegen. Alle Asanas sind weit mehr als eine mechanische Abfolge von Bewegungen, sie haben eine innerere Logik, die erst durch intensives Üben erfahren werden kann. Das regelmäßige Üben der Asanas verleiht Standfestigkeit und Gleichgewicht, Ausdauer und Stärke.
Meditation
(Geistesruhe)
Meditation ist eine Gedankenübung, die dazu dient, den Geist zu sammeln und zu beruhigen. Der Zustand der tiefen Entspannung, der dabei eintritt, hilft beim Stressabbau und Einschlafen.
Meditation stammt vom lateinischen Wort "meditari" und bedeutet übersetzt "nachdenken" oder "nachsinnen". Der Begriff umfasst zahlreiche Methoden aus verschiedenen Kulturen, mit denen sich Entspannung erzielen lässt. Dazu gehören zum Beispiel auch:
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